Flow Magazin berichtet über Theresa Kallrath und ihre Slow Art
Besonders im Fokus des Artikels: die von Theresa Kallrath entwickelte Slow Art Methode. Diese basiert auf einem entschleunigten Malprozess, bei dem sich die Motive in einem Zeitraum von vier bis sechs Wochen durch vielfache Schichtungen – dem sogenannten „Layering“ – langsam herausbilden. Farbliche Auseinandersetzung, Abtrag und erneuter Auftrag ergeben nach und nach das fertige Werk. Die entstehenden Leinwandarbeiten sind nicht nur visuell eindrucksvoll, sondern laden dazu ein, innezuhalten, zu verweilen – und die eigene Wahrnehmung zu schärfen.
Ein Konzept, das perfekt in unsere Zeit passt: In einer schnelllebigen Welt erinnert Theresa Kallrath daran, dass Kunst nicht laut sein muss, um zu berühren. Ihre Arbeiten zeigen vielmehr, wie das tägliche Betrachten von Kunst eine Form der Achtsamkeit werden kann – eine Momentaufnahme des subjektiven Sehens.
Entstanden in ihrem Hinterhofatelier in Düsseldorf, entfalten die Werke ihre Wirkung nicht nur auf der Leinwand, sondern auch im Alltag der Betrachterinnen und Betrachter – als nachhaltige Begleiter einer bewussteren Lebensweise.
Manchmal lohnt sich ein Blick zurück – besonders dann, wenn er zeigt, wie nachhaltig Kunst wirken kann. In einer vergangenen Printausgabe des deutschlandweit bekannten Lifestylemagazins Flow wurde über die Düsseldorfer Künstlerin Theresa Kallrath und ihre besondere Herangehensweise an abstrakte Malerei berichtet.
Auch wenn der Beitrag nicht in der aktuellen Ausgabe erscheint, ist er ein schönes Beispiel dafür, wie branchenübergreifend über die Arbeit von Theresa Kallrath geschrieben wird – und das mit einer warmen, inspirierenden Tonalität, wie sie für Flow typisch ist. Das Magazin widmet sich Themen wie persönlicher Entwicklung, Kreativitätund mehr Ruhe im Alltag – also genau den Themen, die auch in Kallraths künstlerischer Arbeit eine zentrale Rolle spielen.